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Am Ende hat es nicht gereicht! Die BG Baskets Hamburg verlieren ihr zweites Heimspiel gegen die Rhine River Rhinos mit 67:77 (30:39) Punkten. Rund 180 Zuschauer waren in die edel-optics.de Arena nach Wilhelmsburg gekommen, um die HSV-Rollstuhlbasketballer anzufeuern und der spannenden Begegnung beizuwohnen.

Der tatkräftigen Unterstützung der Fans zum Trotz hatten die BG Baskets um Kapitän Kai Möller, Asael Yona Shabo und Mareike Miller heute zu Beginn erneut Schwierigkeiten, in die Partie zu finden. So konnten die Dickhäuter aus Wiesbaden im ersten Viertel mehr ihrer Würfe in Treffer verwandeln als die HSV-Korbjäger und sich dadurch direkt einen kleinen Vorsprung erarbeiten, von dem sie bis zum Schluss zehrten. Die BG Baskets kämpften, fanden aber leider erst ab dem zweiten Viertel langsam ins Spiel. In die Halbzeitpause ging es mit neun Zählern Vorsprung für die Gäste.

Nach dem Kabinengang agierten die BG Baskets besser als Team und pirschten sich noch einmal konzentriert an die Wiesbadener heran. Mit Erfolg: das dritte Viertel ging nach Punkten an die HSVer. Richtig spannend und eng wurde es daraufhin noch einmal im letzten Viertel, als beide Mannschaften zwischenzeitlich nur noch fünf Zähler voneinander trennten. Am Ende hatten heute dann aber doch die Rhine River Rhinos den längeren Atem. Sie setzten sich schließlich gegen die BG Baskets durch und holten sich den Sieg mit zehn Punkten Vorsprung.

„Aktuell ziehen sich leider Fehler wie ein roter Faden durch unser Spiel und wir müssen daran arbeiten, auf dem Feld besser als Team in der Verteidigung und im Angriff zu agieren“, sagt BG Baskets-Coach Holger Glinicki. „Wir werden uns deshalb in der kommenden Woche noch einmal zusammensetzen, die Probleme konkret ansprechen und an Lösungen arbeiten.“

Für die BG Baskets geht es in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga am kommenden Wochenende mit einer Auswärtsbegegnung in Köln weiter. Dann spielen die HSVer am Samstag, den 28. Oktober 2017 um 17 Uhr gegen die RBC Köln 99ers.

Für die BG Baskets Hamburg spielten: Vasily Kochetkov (24 Punkte, davon ein 3er), Kai Möller (13), Asael Yona Shabo (12), Marcin Balcerowski (7, ein 3er), Alireza Ahmadi (6), Mareike Miller (5), Karlis Podnieks, Anne Patzwald, Evan Thorn

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