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GELUNGENER AUSKLANG IN DER 1. ROLLSTUHLBASKETBALL BUNDESLIGA: DAS HSVROLLSTUHLBASKETBALLTEAM SETZTE SICH AM VERGANGENEN WOCHENENDE MIT 80:43 BEI DEN HOT ROLLING BEARS ESSEN UND 75:66 ZUHAUSE GEGEN DIE RHINE RIVER RHINOS WIESBADEN DURCH.

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Der FC St. Pauli startet sein Goalballangebot neu und schafft damit wieder mehr Raum für Bewegung und Begegnung. Das inklusive Angebot richtet sich an alle Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung.

Goalball ist eine paralympisch anerkannte Sportart, bei der du dich sportlich sowie persönlich weiterentwickeln kannst. Dich erwartet eine Hallenballsportart, die in Hamburg nur einmal vertreten ist. Im Vergleich zu anderen Goalballmannschaften in Deutschland und weltweit, stehen wir noch am Anfang. Wir fokussieren den Auf- und Ausbau einer Goalballmannschaft und möchten ein leistungsfähiges sowie inklusives Team für die Spieltage der 1. / 2. Bundesliga entwickeln. Vielfalt leben und Chancen geben, ist uns für den gesunden Erfolg sehr wichtig.

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Lillemor Köper in ihrem Kanu | Foto: Christel Schlisio

Die Hamburgerin Lillemor Köper ist die erste Goldmedaillengewinnerin der Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax. Auf dem Lake Banook verteidigte die 38-jährige Rollstuhlfahrerin ihren Titel in der Startklasse Vl 1. Die erste Hälfte des Rennens sah die Inderin Pooja Ojha knapp vorn, dann zog Lillemor Köper unaufhaltsam davon. Sie gewann überzeugend mit einer Länge Vorsprung.

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Die Weltmeisterschaften der Rennsportler und der Parakanuten finden vom 3. Bis zum 7.August in Halifax, Kanada, auf dem Lake Banook statt. Mehr als 1000 Athleten aus über 70 Länder werden zu den Wettkämpfen erwartet. Wie immer finden die Parakanu-Rennen gemeinsam mit den Rennen der Sprintstars statt. Die Parakanuten starten über die 200m Sprintstrecke.

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Teamfoto v.li.: Landestrainer Bernd Eickemeyer, Janina Deininger, Anne Patzwald, Mareike Miller, Johanna Ernst, Anna Zademack, Lara van Haaren, Leonie Grande, Lena Wiemann, Pysiotherapeutin Alina Kempe, Alireza Ahmadi. (Foto: Uli Gasper)

Vorab stellte sich die Gruppenauslosung des in Heidelberg ausgetragenen Turniers um die Deutsche Meisterschaft der Frauen im Rollstuhlbasketball als tendenziell positiv für Hamburg heraus: Einzig bekannter Stolperstein Für die Champions aus 2019 würde Titelverteidiger Bayern sein. Sachsen-Anhalt und NRW galten eher als "Wundertüten", wurden jedoch als klar schlagbar eingeschätzt. Doch die Vorrunde am Sonnabend sollte ein echter Härtetest für die Hanseatinnen und ihre Trainer werden, die kurzfristig auf zwei Spielerinnen verzichten und mit "kurzer Bank" antreten mussten.

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Edina Müller in ihrem Kanu

Zum zweiten Mal waren die Parakanuten bei den Finals dabei. In Berlin auf der Strecke an der East Side Gallery fuhren acht Sportler und Sportlerinnen am Morgen bereits die Viertelfinale aus. Im ersten Lauf fuhr die Paralympics Siegerin Edina Müller, Hamburger KC, gegen Felix Höfner vom Kanuring Hamm. Dabei musste Müller wegen einer kreuzenden Schwanenfamilie abbremsen und verlor das Rennen knapp gegen den 17-jährigen Höfner. Die Jury entschied sofort, dass das Rennen wegen dieser Behinderung wiederholt werden soll. Da gewann dann Edina Müller mit 2 Sekunden doch deutlich vor Felix Höfner.

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Team-Foto mit den lächelnden Parakanutinnen. (v.l.: Edina Müller, Felicia Laberer, Anja Adler, Lillemor Köper, Esther Bode, Katharina Bauernschmidt, Johanna Pflügner) | Foto: Christel Schlisio

Erfolgreicher Saisonauftakt beim Weltcup in Poznan

Das Organisationskomitee des Weltcups in Poznan hatte in diesem Jahr die schwierige Aufgabe, trotz des heftigen Sturms, der mehrere Tage anhielt, die Rennen ordnungsgemäß und sicher über die Bühne zu bringen. Die Rennen wurden immer wieder verschoben. Letztendlich wurden alle Parakanu-Rennen am Samstagabend gestartet. Es gelang dem Trainerteam der deutschen Parakanuten hervorragend, dass Team auf diese neue Startzeit einzustellen. „Wir haben erst um 9 gefrühstückt, hatten dann ein spätes Mittagessen, und so versucht, den Tagesrhythmus an die späten Startzeiten anzupassen. Dass das letzte Rennen erst um Viertel nach Acht gestartet wird, kommt ja auch nicht bei jeder Regatta vor.“ Sagte der Bundestrainer Andre Brendel zu den Vorbereitungen am Samstag.

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Anas AlKhalifa in seinem Kanu | Foto: Christel Schlisio

Nach den Paralympics in Tokio findet das erste Aufeinandertreffen der Elite der internationalen Parakanu-Szene beim Weltcup im polnischen Poznan statt. Parakanuten aus allen fünf Kontinenten wollen wissen, wo sie im internationalen Vergleich stehen. Dies ist für einige Länder nach den Pandemie-bedingten Reisebeschränkungen der erste Weltcup seit 2019.

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Behinderten- und Reha-Sportverband Hamburg
(BRS-Hamburg)

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Tel.: 040 / 419 08 - 155
Fax: 040 / 419 08 - 158

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