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Zum Leistungs-Rollstuhlsport gehören in Hamburg zum einen das Handbiking und zum anderen das Rollstuhlrugby.

Weitere Rollstuhlsport-Angebote ohne Leistungssportanspruch sind zu finden unter Wettkampfsport->Rollstuhlsport oder Breiten- und Integrationssport.

Handbike

Das Handbiking (auch Handcycling genannt) ist eine paralympische Sportart, die in Form von Rennen oder Marathons ausgetragen wird und  seit 2004 vom IPC (International Paralympic Commitee) als ein Teil der paralympische Spiele anerkannt ist. Eine rasante Sportart, die den Zweiradfahrern in nichts nachstellt.
Das Handbike als Sportgerät ist ein handbetriebenes Liegefahrrad.

Athleten

 

 

Rollstuhrugby

Rollstuhlrugby ist eine Mannschaftssportart, die im Rollstuhl auf einem Basketball-Feld ausgetragen wird. Es wurde ursprünglich in Kanada entwickelt und ist im Gegensatz zum Rollstuhlbasketball auch geeignet für Tetraplegiker (Halsmarkschädigungen) und Menschen mit funktionell vergleichbaren Handicaps. Seit 2000 ist Rollstuhlrugby eine paralympische Disziplin.

Athleten

Britta Kripke in ihrem Rugby-Rollstuhl mit einem Rugby-Ball auf dem Schoß.

 

 

Der DRS - eine starke Gemeinschaft!

logo_drs.gifMenschen mit Behinderung, die einen Rollstuhl nutzen, sind nicht mehr deshalb von sportlicher Aktivität ausgeschlossen. Jeder findet heute die Möglichkeit, auf vielfältige Weise Sport zu treiben: Rollstuhlsport!
Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband (DRS) hat es sich als Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes zur Aufgabe gemacht, diesen speziellen Sport auf breitester Basis zu fördern und fortzuentwickeln. Die Homepage des DRS soll dazu beitragen, die Arbeit des DRS transparenter zu machen, Informationslücken bezüglich des Rollstuhlsports zu schließen, vor allem jedoch die noch abseits Stehenden zum Mitmachen zu bewegen.
Über 7.000 sporttreibende Rollstuhlfahrer sind in mehr als 300 Vereinen des DRS organisiert. Es sind zumeist schwer Gehbehinderte, für die sportliche Aktivität von großer Bedeutung ist: zur Erhaltung der körperlichen Leistungskraft, zur Wiedererlangung des psychischen Gleichgewichts sowie zur Abwehr der gefürchteten Folgeerkrankungen - um nur die wichtigsten Ziele des Behindertensports zu erwähnen. Die Erreichbarkeit dieser Ziele und das Rehabilitation und Integration keine aussichtslosen Anliegen mehr sind, stellen die Rollstuhlsportler täglich unter Beweis.
Rollstuhlsport ist mehr als nur Sport. Er gibt den Betroffenen neue Kraft, Lebensfreude, Frohsinn und permanente Herausforderung zur persönlichen Leistung - kurzum, Wiedererlangung und Erhaltung der früheren Lebensqualität. Dieses positive Erleben, das jeder sporttreibende Rollstuhlfahrer kennt, möchten wir all denen vermitteln, die den Weg zum Rollstuhlsport bisher noch nicht gefunden haben. Auf Grund ihres persönlichen Lebensweges können unsere Mitglieder Lösungen für viele alltägliche Probleme anbieten.

Mehr Informationen unter https://drs.org/

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