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Mehr Menschen für Bewegung und einen aktiveren Lebensstil begeistern – das ist das Ziel des „Sports, Medicine and Health Summit“ als eine interdisziplinäre Fortbildungsplattform für Mediziner*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Sport, Bewegung und Gesundheit. Beim nächsten Summit im Sommer 2023 ist auch der Deutsche Behindertensportverband (DBS) als Kooperationspartner beteiligt.

Das neue Format einer wissenschaftlichen Tagung in Verbindung mit gesundheitspolitischen und sportpraktischen Inhalten präsentiert vom 22. bis 24. Juni 2023 wissenschaftliche Erkenntnisse, neue Trends aus der Praxis und organisiert verschiedene Veranstaltungen in Kooperation mit Organisationen, denen die Verbesserung von körperlicher Aktivität in unserer Gesellschaft ein wesentliches Anliegen ist. Das lässt sich bestens vereinen mit den Aufgaben und Zielen des DBS. Als einer der größten Sportverbände für Menschen mit Behinderungen weltweit und größter Leistungserbringerverband im ärztlich verordneten Rehabilitationssport freut sich der DBS sehr auf die Zusammenarbeit mit dem SMHS. „Es ist uns ein großes Anliegen über die Themen zu informieren, die den DBS bewegen. Es ist uns wichtig, auch für mehr Bewegung für Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren sowie in den Austausch zu gehen. Dafür bietet der SMHS eine sehr gute Plattform“, erläutert DBS-Vizepräsidentin Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport Katrin Kunert.
 
Der DBS wird während des Summits verschiedene Themen in unterschiedlichen Sessions präsentieren. Dabei geht es um wichtige Bereiche aus dem Behindertensport wie unter anderem die Klassifizierung als Grundlage des paralympischen Sports. Es wird außerdem ein Blick auf die aktuelle Lage hinsichtlich der Barrierefreiheit in den Sportanlagen aber auch in den Städten generell geworfen. Darüber hinaus werden die Potentiale des Rehabilitationssports in der Nachsorge von Post-/Long-COVID-Betroffenen vorgestellt. „Wir freuen uns sehr, dass wir im Rahmen des ,Sports, Medicine and Health Summit‘ über aus unserer Sicht wichtige Themen informieren können und sind gespannt auf den Austausch und die Resonanz“, betont DBS-Vizepräsidentin Bildung und Lehre Dr. Vera Jaron.