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Frechen, 20. November 2018. Der Deutsche Behindertensportverband hat mit seinen Landes- und Fachverbänden auf der Hauptvorstandsitzung in Kassel einstimmig das Positionspapier zum Umgang mit dem Thema eSport beschlossen. „Grundsätzlich ist eSport für den DBS kein Sport. Allerdings bedeutet eSport gerade für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen auch mehr Teilhabemöglichkeiten bezüglich eigener Aktivitäten und sozialer Interaktion“, sagt DBS-Generalsekretär Thomas Urban. Insbesondere Sportsimulationen können für Menschen mit Behinderung eine Möglichkeit für mehr Bewegung und Sport im Alltag sein. Daher unterstützt der DBS eSport als ergänzendes Angebot, sieht den Sport in den Vereinen aber weiterhin als Kernangebot. Bewegung fördert die Mobilität im Alltag und Sport erhöht die Lebensqualität. Abgelehnt werden ausdrücklich solche eSport Titel, die darauf abzielen, virtuelle, menschliche Spielfiguren zu verletzen oder zu töten.


Die genaue Positionierung zum Thema eSport ist hier nachzulesen. Deutscher

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