„Wichtiges Signal“: DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher begrüßt die Unterstützung der G7-Staats- und Regierungschefs mit Blick auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder haben ihre Unterstützung mit Blick auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio trotz der anhaltenden Corona-Pandemie bekräftigt. Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, begrüßt diesen Zuspruch der G7-Staaten in ihrer Abschlusserklärung als „wichtiges Signal in noch immer schwierigen Zeiten“.
„Diese Botschaft ist von weltweiter gesellschaftlicher Bedeutung. Dass die Olympischen und Paralympischen Spiele von den G7-Staats- und Regierungschefs als ‚Symbol der globalen Einigkeit‘ hervorgehoben werden, unterstreicht die Anerkennung der Kraft des Sports als völkerverbindendes Element. Genau dieses völkerverbindende Element gilt es, aufrechtzuerhalten und zu leben. Denn es zeigt: Olympische und Paralympische Spiele sind viel mehr als nur große Sport-Events. Die Erklärung der G7-Nationen ist daher ein wichtiges Signal, politisch wie sportlich, gerade in noch immer schwierigen Pandemie-Zeiten“, betont DBS-Präsident Beucher und fügt an: „Wir haben das Vertrauen in alle Beteiligte, dass gefahrlose und sichere Spiele organisiert werden, auch wenn dies einige Veränderungen sowie manche Hürden und Einschränkungen mit sich bringen wird. Der sportliche und gesellschaftliche Wert bleibt davon allerdings unberührt: Bei Olympischen und Paralympischen Spielen begegnen und messen sich die besten Athlet*innen aus einer Vielzahl an Ländern dieser Welt – wenn auch diesmal mit Abstand.“ Die Vorbereitungen werden entsprechend vorangetrieben, sagt Beucher. „Sowohl unsere Sportler*innen des Team Deutschland Paralympics als auch wir als Verband werden alle Vorkehrungen treffen, so dass wir bereit sind, wenn am 24. August 2021 die Paralympischen Spiele in Tokio hoffentlich eröffnet werden. Die Erklärung der G7-Nationen gibt uns dafür Mut und Zuversicht.“